In diesem Artikel begeben wir uns in die Welt des Arabers, einer Pferderasse, die als eine der ältesten in der Geschichte der Pferdezucht gilt. Hier erfährst du alles Wissenswerte über das Araber Pferd, von seiner Herkunft über seine besonderen physischen und charakterlichen Merkmale hin zu seiner artgerechten Haltung und Fütterung. Viel Spaß beim Lesen!
Das Araber Pferd im Steckbrief
In diesem Steckbrief findest du alle wichtigen Informationen zum Araber:
Eigenschaft | Details |
Stockmaß | 140 – 160 cm |
Gewicht | 350 – 450 kg |
Lebenserwartung | 25 – 30 Jahre |
Fellfarben | Fuchs, Brauner, Schimmel, Rappe, Isabelle |
Charakter | Intelligent, sensibel, freundlich, energetisch |
Gänge | Schritt, Trab, Galopp: Leicht, ausdrucksstark, elegant |
Geeignet für | Distanzreiten, Dressurreiten, Westernreiten, Freizeitreiten |
Geschichte und Herkunft des Araber Pferdes
Das Araber Pferd zählt zu den ältesten Pferderassen der Welt. Seinen Ursprung hat es auf der arabischen Halbinsel. Um die genaue Entstehung ranken sich allerdings mehrere Mythen. So gibt es die Erzählung, dass das Araber Pferd eine Schöpfung Gottes aus einer Handvoll Wind ist. Eine weitere Legende besagt, dass alle Vollblutaraber von genau 5 Stuten, auch “Al Khamsa” genannt, abstammen. Diese sollen vom Propheten Mohammed mitgebracht worden sein, als dieser aus Medina auswanderte.
Im 7. Jahrhundert begannen die Beduinen mit der Zucht des Araber Pferdes. Gezüchtet wurde dabei in strikter Reinzucht. Grundsätzlich bedeutet Reinzucht, dass keine Einkreuzung anderer Rassen erfolgt. Bei den Beduinen waren die Richtlinien bezogen auf das Araber Pferd sogar noch strenger. Sobald eine Stute von einem rassefremden Hengst gedeckt wurde, war diese nämlich nicht mehr zur Zucht zugelassen.
Die Beduinen schätzten das Araber Pferd aufgrund seiner Ausdauer, seiner Schnelligkeit und der Fähigkeit, unter den harschen Bedingungen der Wüste zu überleben. Sie nutzten ihn für lange Durchquerungen der Wüstenlandschaft, da der Araber mit den heißen Temperaturen gut klar kam und lange Strecken ohne Wasser zurücklegen konnte. Aufgrund ihrer Geschichte werden die Araber Pferde deshalb auch als “Söhne der Wüste” bezeichnet.
Der Weg vom Araber Pferd nach Europa und in die ganze Welt
Ihren Weg nach Europa fanden die Araber Pferde im 16. und 17. Jahrhundert mit der Besetzung von Spanien. Die Eroberer brachten hier auch Vollblutaraber mit. Insbesondere reiche Adelshäuser fanden schnell großen Gefallen an den edlen Tieren und begannen im 19. Jahrhundert damit, sie zu importieren. Ziel war es zunächst, mit den Araber Hengsten die heimischen Pferderassen zu veredeln. Daneben erfolgte allerdings auch der Aufbau einiger Reinzuchten vom Araber Pferd in Europa. Dies jedoch nur vereinzelt, da die Beduinen ihre Stuten nur sehr ungern verkauften.
Diese Reinzuchten waren später für die Erhaltung der Rasse aber sehr wichtig. Als im 20. Jahrhundert die Population im Herkunftsland stark zurückging und die Rasse sogar drohte auszusterben. Grund dafür waren unter anderem Seuchen, aber auch dass Autos und Gewehre eingeführt wurden. Zum Wiederaufbau der Zucht in der Heimat erfolgte der Re-Import von Pferden aus der ganzen Welt. Nur ganz wenige Gestüte schafften es, ihre Reinzucht aufrechtzuerhalten, ohne Pferde zu re-importieren.
Die Folge der starken Dezimierung des Araber Bestandes ist, dass sich die größten Populationen heute nicht mehr in ihrem Herkunftsland, sondern in Ländern wie Deutschland, Ungarn und den USA finden.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Araber Pferd also vor allem über Handelsrouten und Kriegszüge auf die anderen Kontinente der Erde gebracht. Bis heute wird der Araber auf der ganzen Welt für seine Schönheit, Eleganz und Vielseitigkeit geschätzt. In den arabischen Ländern gilt er sogar als Statussymbol. Außerdem wird er züchterisch immer noch gerne zur Veredelung anderer Rassen wie dem Trakehner, dem Quarter Horse und dem Appaloosa eingesetzt.
Wie ist die Zucht vom Araber Pferd heute in Deutschland organisiert?
Von der WAHO (World Arabian Horse Organization) wird immer genau 1 Verband für jedes Land anerkannt. Für Deutschland ist das der VZAP (Verband der Züchter und Freunde des Arabischen Pferdes). Der VZAP hat seinen Sitz in Hannover und ca. 2000 Mitglieder. Außerdem sind hier ungefähr 1700 Pferde für die Zucht eingetragen.
Neben dem VZAP gibt es für das Araber Pferd aber auch noch andere deutsche Verbände wie den Zuchtverband für Sportpferde arabischer Abstammung e.V. (ZSAA).
Die verschiedenen Linien und Unterrassen vom Araber Pferd
Beim Araber Pferd können 6 unterschiedliche Blutlinien unterschieden werden. Jede dieser Linien hat ihre eigenen Merkmale und Eigenschaften.
- Ägyptische Araber: Diese Linie stammt direkt von der Zucht der Beduinen ab und ist deshalb bereits 1800 Jahre alt. Die zugehörigen Araber Pferde haben in der Regel ein kleineres Stockmaß, dafür sind die klassischen Merkmale am Kopf besonders stark ausgeprägt.
- Polnische Araber: Die Blutlinie des polnischen Arabers existiert seit 1817, dabei sind die Nachkommen bei vielen sehr gefragt.
- Russische Araber: Seit dem 17. Jahrhundert wird in Russland die russische Linie vom Araber Pferd gezüchtet. Besondere Kennzeichen sind hier das breite Fundament und die raumgreifenden Bewegungen der Pferde.
- Spanische Araber: Durch die Einkreuzung typischer spanischer Rassen (z.B. Andalusier und PRE) entstand diese Blutlinie. Die Pferde sind kräftiger im Exterieur, und der Kopf ist weniger zierlich.
- Crabbet: Araber Pferde aus dieser Blutlinie kommen nur noch selten vor. Auch sie sind, verglichen mit den anderen Linien, vom Körperbau her eher stämmig.
- Shagya Araber: Die Zucht dieser Linie wurde im 18. Jahrhundert begründet. Die Pferde wurden vorwiegend von Offizieren und vor der Kutsche genutzt. Deshalb ist ein Araber Pferd aus dieser Linie auch großrahmiger. In der Regel sind hier Schimmel, Rappen und Braune als Fellfarben zu finden, Füchse sind kaum vertreten.
Unterrassen
Während die Blutlinien keine eigenständigen Rassen darstellen, sind die folgenden Unterrassen vom Araber Pferd offiziell anerkannt
- Anglo Araber: Diese Mischung aus dem Araber Pferd und dem Englischen Vollblut existiert seit 150 Jahren. Die Zucht findet in England, Polen und im Süden von Frankreich statt.
- Arabisches Halbblut: Für diese Unterrasse wurden verschiedene andere Rassen in das Araber Pferd eingekreuzt. Ausgenommen sind dabei nur Kaltblüter. Am Ende ergibt sich so für diese Pferde ein Araber Anteil von 25-90%.
- Araber Pinto: Das Besondere Merkmal dieser Rasse ist ihre Farbe, denn zu dieser Rasse gehören nur Schecken. Da die Pferde aber trotzdem einen Araber Anteil von 99% aufweisen (Ausnahme: in Deutschland reichen 90%), sind sie dem reinrassigen Araber Pferd in allen anderen Merkmalen aber sehr ähnlich.
Wie sieht ein Araber Pferd aus?
Das Araber Pferd ist bekannt für seine unverwechselbare Eleganz und Anmut.
Größe und Gewicht
Ein Araber ist mit einem Stockmaß von 140-160 Zentimetern, im Vergleich zu anderen Pferderassen, eher klein. Trotz seiner kompakten Größe ist es außerordentlich kräftig. Ein ausgewachsenes Araber Pferd wiegt zwischen 350 und 450 Kilogramm.
Körperbau
Der Araber hat einen kompakten und gut bemuskelten Körperbau. Araber Pferde zeichnen sich dabei durch einen kurzen, starken Rücken, eine tiefe Brust und kräftige Hinterhand aus. Ihre Knochenstruktur ist dicht und stark, aber feiner als bei den meisten anderen Rassen.
Es gibt ein besonderes anatomisches Merkmal im Körperbau vom Araber Pferd. Im Bereich der Lendenwirbelsäule und der Schweifwirbel weist er weniger Wirbelkörper als andere Rassen auf. So hat ein Araber 5 Lendenwirbel und 15 Schweifwirbel, wo sich sonst 6 Lendenwirbel und 16-18 Schweifwirbel bei den übrigen Rassen finden. Außerdem besitzen Araber meist nur 17 Rippen, während alle anderen Pferde in der Regel 18 Rippen haben. Durch diese Besonderheit erscheint der Körperbau vom Araber Pferd besonders quadratisch und der Schweifansatz liegt weiter oben.
Der Kopf eines Arabers ist markant und einzigartig. Er ist oft das Erste, was einem an diesen Pferden ins Auge springt. Der Kopf ist zierlich und hat einen breiten, flachen Stirnbereich. Die Nase ist oft konkav geformt. Die Kopfform wird dabei auch als “Hechtkopf” und der Knickpunkt in der Nasenlinien als “Dish” oder “Araberknick” bezeichnet. Die Augen vom Araber Pferd sind groß, ausdrucksvoll und liegen verhältnismäßig weit auseinander. Die Ohren sind klein, spitzzulaufend und oft leicht nach innen gebogen. Durch ihre oftmals hohe Kopf-Hals-Haltung bekamen die Araber den Namen “Trinker der Lüfte”.
Fell und Schweif
Das Araber Pferd hat ein feines, kurzes und glänzendes Fell, was in seiner ehemaligen Heimat zu einer effektiven Wärmeabgabe beigetragen hat. Die häufigsten Fellfarben sind Schimmel, Fuchs, Braun und Schwarz.
Ein weiteres markantes physisches Merkmal des Arabers ist der hohe Schweifansatz. Dies verleiht dem Araber Pferd sein unverkennbares, stolzes und elegantes Erscheinungsbild.
Persönlichkeit und Wesen des Araber Pferdes
Das Araber Pferd ist nicht nur für seine körperliche Schönheit bekannt, sondern auch für sein einzigartiges Temperament und seinen Charakter.
Intelligenz
Araber sind außerordentlich intelligent und lernfähig. Diese Intelligenz spiegelt sich in ihrer schnellen Auffassungsgabe wider und in ihrer Fähigkeit, komplexe Aufgaben schnell erfolgreich zu meistern. Ihre ausgeprägte Neugier und Aufmerksamkeit führt dazu, dass sie gerne ihre Umgebung erkunden und neue Dinge lernen.
Sensibilität
Ein Araber Pferd ist besonders feinfühlig und reagiert stark auf die Gefühle und das Verhalten der Menschen um sie herum. Er baut oft eine enge Bindung zu seinen Besitzern auf und kann sich als äußerst treuer und anhänglicher Begleiter erweisen. Diese Sensibilität erfordert einen respektvollen und einfühlsamen Umgang. Wird auf die Sensibilität vom Araber Pferd nicht genug Acht gegeben, kann das zu Nervosität und Schreckhaftigkeit führen.
Freundlichkeit
Der Araber ist in der Regel freundlich und gutmütig. Er ist ein geselliges Tier und ist oft besonders menschenbezogen und genießt dessen Gesellschaft. Dies ist auch durch seine Geschichte bedingt, da die Araber Pferde oft sehr eng mit dem Menschen zusammen gelebt haben. Bei starken Sandstürmen in der Wüste kam es auch vor, dass sie mit im Zelt geschlafen haben.
Zusätzlich hat der Araber oft auch eine verspielte Seite, die besonders bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen geschätzt wird.
Energie und Ausdauer
Ein Araber ist für seine Vitalität und seinen Tatendrang bekannt. Er hat von Natur aus viel Energie und Begeisterung für Bewegung, was ihn zu einem hervorragenden Sport- und Freizeitpferd macht. Gleichzeitig ist er ausdauernd und widerstandsfähig, was auf seine Ursprünge in den harten Bedingungen der Wüste zurückzuführen ist.
Gesundheit und Lebenserwartung des Araber Pferdes
Der Araber ist generell ein robustes Pferd mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 25 bis 30 Jahren. Wie alle Pferderassen kann er allerdings zu bestimmten Krankheiten neigen, diese sind beim Araber hauptsächlich genetisch bedingt:
- Cerebelläre Abiotrophie (CA): Unter Cerebelläre Abiotrophie, auch als Kleinhirnatrophie bezeichnet, versteht man eine seltene genetisch bedingte neurologische Erkrankung des Kleinhirns des Pferdes. Diese Erkrankung tritt nur bei bestimmten Pferderassen auf, darunter auch der Araber. Hierbei kommt es zu einem Absterben von sogenannten Purkinje-Zellen im Kleinhirn. Die Symptome treten bei jungen Pferden auf und können sich in Form von Koordinations- und Gleichgewichtsstörungen sowie unkontrollierten Bewegungen äußern.
- Severe Combined Immunodeficiency (SCID): Durch diese Erkrankung kommt es zu einer Störung bei der Entwicklung der Zellen des Immunsystems. Dadurch wird das Immunsystem geschwächt, wodurch das Pferd anfälliger für Infektionen ist und diese meist einen sehr schweren Verlauf haben. Die betroffenen Fohlen zeigen bei der Geburt keine Symptome, sterben allerdings meist innerhalb der ersten sechs Monate.
- Fortschreitende Depigmentierung: Bei dieser Krankheit verlieren Haut und Fell des Arabers Farbpigmente. Dies geschieht hauptsächlich am Maul und an den Augen des betroffenen Pferdes
Wenn du einen Araber besitzt oder dir einen anschaffen möchtest, mache dir aufgrund der Krankheiten keine Sorgen. Nur weil bei Arabern die Neigung zu gewissen Erkrankungen existiert, bedeutet das nicht automatisch, dass sie auch wirklich daran erkranken.
Wie sollte die Haltung des Araber Pferdes aussehen?
Eine artgerechte Haltung ist entscheidend für das Wohlbefinden und die Gesundheit des Arabers.
Ein Araber ist ein energiegeladenes und lauffreudiges Pferd. Er benötigt einen ausreichend großen Auslauf, um sich regelmäßig und frei zu bewegen. Nur dann ist er wirklich glücklich und ausgeglichen.
Zudem ist ein Araber Pferd sehr sozial und sensibel. Das bedeutet, es braucht stets die Gesellschaft und den Kontakt mit anderen Artgenossen und sollte niemals alleine gehalten werden.
Artgerechte Fütterung
Eine artgerechte Fütterung ist für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit eines Arabers unerlässlich.
Da seine Verdauung auf die karge Wüsten- und Steppenlandschaft optimiert ist, ist ein Araber Pferd meist leichtfuttrig und ein guter Futterverwerter. Deshalb ist er mit unseren saftigen und üppigen Weiden oft überfordert und neigt dazu, schnell zuzunehmen. Um Krankheiten, wie das Equine Metabolische Syndrom (EMS) und Folgeerkrankungen wie Hufrehe zu vermeiden, solltest du die Fütterung deines Arabers genauestens überwachen.
Gänge des Araber Pferdes
Ein Araber verfügt über die Gänge Schritt, Trab und Galopp. Dabei ist der Bewegungsablauf auf Effizienz ausgelegt, um lange Strecken problemlos zurücklegen zu können. Ein Araber Pferd ist also kein “Lampenaustreter”. Stattdessen sind seine Bewegungen leicht, ausdrucksstark, kraftvoll und harmonisch, was ihn besonders elegant und anmutig erscheinen lässt.
Für welche Disziplinen ist das Araber Pferd geeignet?
Durch seine Ausdauer, Schnelligkeit, Leichtigkeit und Intelligenz ist das Araber Pferd vielseitig einsetzbar und eignet sich für eine Reihe von Disziplinen.
- Distanzreiten: Das Araber Pferd ist die unbestrittene Pferderasse im Distanzreiten. Aufgrund ihrer Wüstenherkunft haben sie eine außerordentliche Ausdauer und können über lange Strecken hinweg hohe Geschwindigkeiten halten. Ihre Leichtfüßigkeit kombiniert mit ihrer schnellen Regenerationsfähigkeit, macht sie zu idealen Distanzpferden.
- Dressurreiten: Ein Araber Pferd zeichnet sich durch Eleganz, Ausdruck und Leichtigkeit aus, weshalb sie gut für die Dressurarbeit geeignet sind.
- Westernreiten: Der Araber ist intelligent, wendig, schnell und verfügt über eine gute Ausdauer. Deshalb eignet sich diese Pferderasse auch gut für das Westernreiten.
- Freizeitreiten: Nicht zuletzt ist ein Araber Pferd ein ausgezeichnetes Freizeitpferd. Diese Pferderasse ist bekannt für ihre Sensibilität und ihren freundlichen Charakter. Ein Araber baut eine enge Bindung zu seinen Besitzern auf, möchte diesen gefallen und kann ein treuer Partner sein. Das macht ihn zu einem großartigen Pferd für Freizeitreiter.
Neben diesen Disziplinen eignet sich ein Araber ebenfalls hervorragend für die Boden- und Freiarbeit sowie als Show- und Filmpferd. So finden sich einige Filme, in denen ein Araber Pferd die pferdische Hauptrolle übernommen hat. Unter ihnen sind z.B. Dreamer – Ein Traum wird wahr, Secretariat und die Bibi & Tina Filme.
Wie viel kostet ein Araber Pferd?
Die Kosten für einen Araber können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel Alter, Ausbildungsstand, Abstammung und Gesundheitszustand. Im Allgemeinen bewegen sich die Preise für einen Araber zwischen 5.000-15.000 Euro.
Das Araber Pferd ist, wie du siehst, eine einzigartige und faszinierende Pferderasse, die durch ihre Eleganz, Sensibilität, Leistungsfähigkeit und Freundlichkeit besticht. Ob zum Distanz-, Dressur- oder Westernreiten oder als treuer Freizeitpartner, mit einem Araber kannst du viele Jahre einen treuen Freund an deiner Seite haben.